bietet dafür das Konzept des Abschlusscodes. Jedes Implementations- oder Programmodul kann einen Codeteil enthalten, der bei Programmende oder bei einem ,,Absturz`` aufgerufen wird. Dafür gibt es in diesem Compiler eine syntaktische Erweiterung: das reservierte Wort CLOSE. Es darf nur innerhalb des Modulblockes eines Implementations- oder Programmoduls angegeben werden. Dieses Wort beendet syntaktisch den Initialisierungsteil des Moduls und leitet den Teil ein, der beim Programmende ausgeführt wird. Im weiteren Verlauf wird dieser Teil auch Close-Phase genannt.
Auf ähnliche Weise schliessen die Moduln FileSystem und SeqIO alle offenen Dateien, wie auch Heap und Storage alle zuvor allozierten Speicherbereiche wieder freigeben. Insbesondere das Modul DosSupport, das bei Benutzung alle Directory-Locks und offenen Dateien verwaltet, sei in diesem Zusammenhang empfohlen. Fehlerhafte Programme verhindern somit das Entstehen von ,,unsauberen`` Situationen und ersparen einen Neustart des gesamten Systems.