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Registerkonventionen

Der Compiler befolgt strengstens die Konventionen, die von Commodore in [#!RKMLib!#] aufgestellt wurden. Dies bedeutet, dass keine Prozedur die Register D2...D7 oder A2...A6 verändern darf. Darüberhinaus wird von diesem Compiler der Standard auch auf die Floating-Point Register ausgedehnt, d.h. FP2...FP7 werden gerettet.

rettet nicht nur die benutzten Register, sondern verlässt sich auch darauf, dass sich alle aufgerufenen Prozeduren ebenfalls an diese Konvention halten! Dies wird dann wichtig, wenn etwa eine externe Assembler- oder interne ASSEMBLE-Prozedur ohne Ein- und Ausgangscode aufgerufen wird.


\begin{note}
% latex2html id marker 13151Beim Umstellen vorhandener Moduln au...
... ab Seite \pageref{refAsm}), insbesondere
Abschnitt \ref{refINLASS}!
\end{note}



Claudio Nieder 2000-11-12