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Globale Variablen

Beim Deklarieren globaler Variablen werden diese in positiver Richtung, also mit aufsteigender Adresse, angelegt. Bei der Anordnung in Bezug auf gerade Adressen gilt das gleiche wie bei den Typen. Ist jedoch die Option eingeschaltet, werden sie sogar auf Langwortadressen gelegt; dies ist die Vorgabeeinstellung. Lanwortadressen sind für einige Strukturen der Dos-library zwingend vorgeschrieben (z.B. FileInfoBlock), hat aber auch auf 32Bit-Prozessoren den Vorteil des schnelleren Programmablaufs!
\begin{example}
\begin{verbatim}VAR rel. Adresse
(*$ LongAlign:=FALSE *)
i:...
...RAY[0..2] OF CHAR; 24..26
c:CHAR; 28
s:SHORTINT; 32\end{verbatim}\end{example}

Die Variablen eines Definitionsmoduls werden im Implementationsmodul so ,,fortgesetzt``, als sei die Trennung nicht vorhanden:
\begin{example}
\begin{verbatim}DEFINITION MODULE Demo;
VAR rel. Adresse
(*...
...LE Demo;
(*$ LongAlign:=FALSE *)
VAR
s:SHORTINT; 3\end{verbatim}\end{example}



Claudio Nieder 2000-11-12